{"main_file_link":[{"open_access":"1","url":"https://dl.gi.de/bitstream/handle/20.500.12116/1057/1699.pdf"}],"conference":{"start_date":"2016-09-26","location":"Klagenfurt","end_date":"2016-09-30","name":"Informatik 2016"},"publication_identifier":{"issn":["1617-5468"],"isbn":[" 978-3-88579-653-4"]},"place":"Bonn","_id":"1260","citation":{"apa":"Schröder, L., Pörtner, A., König, M., &#38; Hoffmann, M. (2016). Überlegungen zu Multi-Sensor-Aktor-Systemen und Kontrolle in intelligenten Arbeitsumgebungen. In  Gesellschaft für Informatik (Ed.), <i>INFORMATIK 2016</i> (Vol. 2016, pp. 1699–1712). Bonn.","ama":"Schröder L, Pörtner A, König M, Hoffmann M. Überlegungen zu Multi-Sensor-Aktor-Systemen und Kontrolle in intelligenten Arbeitsumgebungen. In:  Gesellschaft für Informatik, ed. <i>INFORMATIK 2016</i>. Vol 2016. Lecture Notes in Informatics (LNI). 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Hoffmann, “Überlegungen zu Multi-Sensor-Aktor-Systemen und Kontrolle in intelligenten Arbeitsumgebungen,” in <i>INFORMATIK 2016</i>, Klagenfurt, 2016, vol. 2016, pp. 1699–1712.","alphadin":"<span style=\"font-variant:small-caps;\">Schröder, Lilian</span> ; <span style=\"font-variant:small-caps;\">Pörtner, Aljoscha</span> ; <span style=\"font-variant:small-caps;\">König, Matthias</span> ; <span style=\"font-variant:small-caps;\">Hoffmann, Martin</span>: Überlegungen zu Multi-Sensor-Aktor-Systemen und Kontrolle in intelligenten Arbeitsumgebungen. In: <span style=\"font-variant:small-caps;\"> Gesellschaft für Informatik</span> (Hrsg.): <i>INFORMATIK 2016</i>, <i>Lecture Notes in Informatics (LNI)</i>. Bd. 2016. 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Um eine intelligente Arbeitsumgebung zu schaffen, wird ein System gebraucht, das diese Parameter erfasst und darauf intelligent reagiert. Dafür muss zunächst vielfältige Sensorik miteinander verbunden werden. Nur dann kann das Zusammenspiel der Umweltfaktoren und die Interaktion zwischen Mensch und Umwelt berücksichtigt werden. Nicht zuletzt ist die Kontrolle eines Menschen über seine Arbeitsumgebung entscheidend für die Arbeitszufriedenheit. Die Wünsche und Einflussmöglichkeiten des Menschen müssen daher verstärkt berücksichtigt werden. Für die technische Umsetzung eines solchen Systems bietet sich ein Multiagentensystem an, welches die Komplexität auf Agenten verteilt, aber trotzdem eine übergeordnete Instanz bestitzt, welche ein menschliches Eingreifen ohne Umwege ermöglicht. 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