Das IoT-Lab Minden der HSBI konzentriert sich auf die Entwicklung und Forschung im Bereich des Internet-of-Things. Dieses Studienfeld wird in seiner Gesamtheit betrachtet, vom IoT-Device (Embedded System) über Edge und Fog bis hin zum Cloud Computing. Geforscht wird zu Themen wie Embedded Software Engineering, Machine Learning, Predictive Maintenance, Computer Vision, Ambient Intelligence und User Experience.
Ein Schwerpunkt des IoT-Labs, an das das Institut für Intelligente Gebäude des Campus Minden angegliedert ist, ist Smart Home und Smart Building. Aktuelle Forschungsthemen in diesem Bereich sind die Betrachtung eines Smart Homes als Multi-Agenten-System, in das auch Serviceroboter integriert sind, die Anwendbarkeit von Augmented Reality in Smart Homes und Machine Learning zur Vorhersage der Raumbelegung über Sensordaten.
Auf der diesjährigen VRST 2025 (ACM Symposium on Virtual Reality Software and Technology) hat Malte Riechmann-Thom die aktuellen Forschungsergebnisse seines Papers "Interacting Beyond Reach: Multi-Perspective Augmented Reality for Precise Virtual Border Definition in Constrained Spaces" vorgestellt.
Auf der diesjährigen ISMAR 2025 (IEEE International Symposium on Mixed and Augmented Reality) hat Malte Riechmann-Thom die aktuellen Forschungsergebnisse seines Papers „Visualizing Motion Intent in Heterogeneous Multi-Robot Environments“ vorgestellt.
Vom 17. bis 19. September 2025 nahm Luis Deutsch an der EnvironInfo 2025 in Potsdam teil. Im Rahmen der Konferenz präsentierte er sein Paper "An Adaptive Ant Colony System for Skip Loader Operations in Roll-on/Roll-off Logistics", das einen neuen Ansatz zur Optimierung von Entsorgungsfahrzeugrouten vorstellt.
Auf der ICPRAM 2025 (14th International Conference on Pattern Recognition Applications and Methods 2025) konnte André Kirsch das Paper „An Easy-to-Use System for Tracking Robotic Platforms Using Time-of-Flight Sensors in Lab Environments” in einem Vortrag präsentieren.